Classical concerts featuring

Alinde Quartett

Alinde Quartett

776 / 1500 Übersetzter Text The Alinde Quartet, named after Franz Schubert's song „Alinde“, is currently working with Hänssler Classic and Deutschlandfunk on the challenging project of recording all of the string quartets by the composer, who died at an early age. The unique point: Each CD also features a commissioned composition inspired by Schubert, bridging the gap between past and present. All six parts should be available by Schubert's 200th birthday in 2028. In addition to two Schubert quartets - including the famous „Death and the Maiden“ - this concert will feature a work inspired by the composer as well as a quartet by the young Barcelona composer Marc Migó, which is based on the Catalan folk dance Sardana.

Kinderkonzert

Das Alinde Quartett nimmt die kleinen und großen Zuschauer mit auf eine musikalische Reise nach Italien. Dabei wird das Konzertpodium zu einer Piazza, wo musiziert, getanzt und gelacht wird. Wenn das Alinde Quartett eine wilde Tarantella anstimmt, können die kleinen Besucherinnen und Besucher der Kölner Philharmonie unmöglich still auf ihren Plätzen sitzen bleiben. Der Schauspieler Alexander Wanat und das Streichquartett laden euch ein, Italien von seiner schönsten Seite kennenzulernen und einen abenteuerlichen Nachmittag zu erleben, mit Geschichten aus Italien, mit viel temperamentvoller Musik von früher und heute und mit ausgelassenen Tänzen. Eine Produktion der KölnMusik

Pure rhythm

Alinde Quartett | Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen | Duncan Ward

Im Rahmen der ihm gewidmeten, philharmonischen »Porträt«-Reihe ist das Alinde Quartett in einer durchaus ungewöhnlichen Besetzung zu erleben. Im Jahr 2000 schrieb Wolfgang Rihm ein »Concerto« für Streichquartett und Orchester. Eingerahmt wird es von der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen mit Werken von Bartók und Beethoven.Während der große deutsche Gegenwartskomponist Rihm für das auch »Dithyrambe« bezeichnete Konzert auf ältere Streichquartette zurückgegriffen hat, spiegeln sich in Béla Bartóks »Bildern aus Ungarn« Elan und Drive der osteuropäischen Folklore wider. In Beethovens 2. Sinfonie, die 1803 in Wien uraufgeführt wurde, präsentieren sich Orchester und Dirigent Duncan Ward schließlich von ansteckender Bewegungsenergie. Glaubt man einem zeitgenössischen Kritiker, hat Beethoven mit den letzten wilden Takten doch tatsächlich die heftig zuckenden Schwanzschläge eines durchbohrten Drachens eingefangen!